Das Wetter sieht super aus, da können wir doch direkt mal eine Runde im Naturschutzgebiet drehen. Nur mal gucken ....
Für Escooter mit Federung sind die Wege super. Ohne gibt es keine Empfehlung. Alle Wege sind Schotterpisten aus kleinem und größerem Kies.
Der Hafen in Saeby, der gute 8 km entfernt ist wird als sehr ansprechend beschrieben.
Auf geht´s
Nicht besonders groß aber wirklich schön. Es gibt einiges zu sehen. Und knipse was das Zeug hält....*gg
Die Seefrau von Saeby .
Entstehung & Geschichte der Skulptur „Frau vom Meer“
Die Frau vom Meer wurde von der norwegischen Künstlerin Marit Benthe Norheim als doppelseitige Galionsfigur aus hellem Beton geschaffen. Etwa 880 Kinder aus Schulen und Kindergärten der Kommune haben mit kleinen Schutzsymbolen, die in die Figur eingegossen wurden, beigetragen.
Bei der Skulptur handelt es sich um eine Janus-Figur, ein sagenhaftes Wesen mit zwei Gesichtern, das Anfang und Ende, Vergangenheit und Gegenwart, Aufbruch und Ankunft symbolisiert. Die Figur hat eine nach außen gekehrte Seite, symbolisiert durch die geöffneten Augen, und eine nach innen gekehrte, betrachtende Seite. Sie kann also in die Welt und ins eigene Ich schauen.
Der Name der Skulptur bezieht sich auf das gleichnamige Schauspiel von Henrik Ibsen, der es verfasste, nachdem er sich im Sommer 1887 in Sæby aufgehalten hatte. Die wundersame Figur soll das Wesen der Romanfigur zum Ausdruck bringen, die sich als an Land gespülte Meerjungfrau sah, die sich zum Meer hingezogen fühlte, das wiederum die dunklen Kräfte um sie herum und in sich selbst symbolisiert.
In einer Wandersage erscheint die Jungfrau Maria als eine Art „Frau vom Meer“. Der hiesigen Version zufolge wurde eine Altartafel mit dem Bild von Maria von einem in Seenot geratenen Schiff geworfen und an den Strand bei Sæby gespült, wo es von einem blinden Mann gefunden wurde.
Text-Quelle : Google
Kunst
Piratenbank
LG heidi
Dafür, dass der Hafen so klein ist, gibt es dort echt allerhand zu sehen. Die Skulptur der Frau vom Meer gefällt mir gut. Auch die Geschichte dazu. Das Naturschutzgebiet ist wunderschön. Das hatten wir so ähnlich in Spanien. Da waren wir zufuß unterwegs und mitten auf dem Weg, prügelten sich zwei wilde Esel :-D Da wussten wir auch erstmal nicht, ob wir weiter gehen sollten oder lieber warten, bis die zwei ihren Streit ausgetragen hatten. Scheinbar gibt es in Dänemark keine wilden Esel :-D
AntwortenLöschenWas für ein schönes Wetter und alles noch so herrlich grün.
AntwortenLöschenLiebe Heidi, das war ein schöner Spaziergang, solche kleinen Häfen mag ich sehr und auch die Figur und die Skulpturen dort sind ein Hingucker.
Hach, da bekommt man direkt Lust auf Urlaub.
Lieben Gruß
Nicole
So kleine Häfen haben immer was. Selbst an großen Seen sind die bei uns in Österreich schön. Das Wetter hattet ihr ja traumhaft, was für ein Himmel. Die Skulptur ist ungewöhnlich und zieht den Blick auf sich. Liebe Grüße
AntwortenLöschen